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Samstag, 25. Oktober 2014

heute am Wildgehege

Wir waren heute in Heeselicht am Wildgehege, da sich das Wetter wieder von seiner guten Seite gezeigt hat.






da guckst Du ...


Die oberen Bilder sind unbearbeitet, aber zum Teil gecroppt (Ausschnitt) und natürlich etwas verkleinert.


 Das letzte hier ist gecroppt und bearbeitet in Photomatix,

Hier sind dann noch die Hochlandrinder, die ich natürlich auch wieder besucht habe. Sind die nicht süß.





Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend - habts gut!




Donnerstag, 23. Oktober 2014

... das erste Mal kalt

Gestern war es das erste Mal richtig kalt, gegen Mittag waren nur 4  Celsius und Regen. Wir sind in letzter Zeit hier doch recht verwöhnt worden.

Mir geht es gut, wie lange nicht, auch wenn der Blutdruck doch etwas zu hoch ist. Seit dem Ausschlag nach dem Urlaub musste ich erst einmal mit der Blutdrucktablette aussetzen. Da ich aber gleichzeitig Antibiotika bekam, soll ich eigentlich die Pille jetzt wieder nehmen, um zu testen, ob es eine Nebenwirkung von ihr war. Ich zögere noch, den mir gehts so gut.

Unser Omatag gestern war nicht besonders ereignisreich. Ich hatte die Mini erst ab 15:00 Uhr und es regnete ständig. Sie hatte auch nicht viel Lust auf irgendwelche Aktionen. Aber immerhin haben wir nun eine Liste von Wünschen für den Weihnachtsmann. Nächstes Mal bringen wir das dann in eine kreative Form.

Meine Freundin war auch da, so hatten wir eher so eine Art Familiennachmittag.

Hier noch die Bilder vom 12. August, das alte Haus auf dem Sonnenstein in Pirna. Ich habe ein bissel gespielt und das hier ist das Ergebnis.


Ich wünsche Euch einen vergnüglichen Nachmittag!




Sonntag, 19. Oktober 2014

herumgekommen

Gestern war ich endlich wieder wandern und zwar mit neuen Wanderstöcken. Anfangs hatte ich zu tun, über den linken nicht ständig zu stolpern ... lach.

ich konnte mich an den Sonnenstrahlen im Wald nicht satt sehen

ein traumhafter Lichtervorhang

ein geheimnisvolles Tier im Wald "zwinker"

Eigentlich wollte ich den Hohwald von einem Punkt, kurz vor dem Waldhaus, an der tschechischen Grenze entlang, abwandern. Daraus wurde nichts, denn es war einfach zu nass und morastig, ich bin wieder umgekehrt. So bin ich auf einem Pfand gelandet, den ich schon einmal nach dem Winter abgelaufen hatte. Damals hatte ich einiges zu tun, wieder einen Weg zu finden. Auch dieses Mal bin ich dort herumgeeilt, immer kam ich an sumpfigen Stellen an und es ging nicht weiter (es sei denn ich hätte Stelzen gehabt). Nach langem hoch und runter, habe ich den Weg gefunden. Er war zwar teilweise nicht direkt begehbar wegen dem Schlamm, aber immerhin neu begradigt. So bin ich am Weg durch den Wald "gehirschelt".

Ich kam dann auch der damaligen Kreuzung heraus und musste mich entscheiden.



Da ich die Hohwaldklinik ursprünglich umgehen wollte, versuchte ich einen Umweg, der mich aber letztlich doch zur Klinik führte. Bei der Gelegenheit habe ich mir einen Teil des Klinikgeländes angesehen, den ich noch nicht kannte - war auch mal interessant.

Heute noch ein kleines Schmankerl. Das Bild habe ich kreiert, auch so aus Spaß am TUN.


Schönen Sonntagabend noch, Ihr Lieben!


Danke für Eure letzten Kommentare bei mir. 

Dienstag, 30. September 2014

Langeweile kommt bei uns wirklich nicht auf ...

Durch das Lesen der Blogs, das Kommentieren und schnell mal eben im Internet etwas suchen, komme ich selbst fast nicht zum Bloggen. Heute aber!

Was war los?

Mit der Mini, nach dem Ausflug ins Grüne, gebastelt.

musste unbedingt eine Krone für beide sein

Ausflug in den Tiergarten in Bischofswerda. Leider war schlechtes Licht und so waren die Fotos nicht der Hit. Anschließend gab es noch einen Boxenstop am Waldhaus auf dem Hohwald, so zum Beine vertreten.

der Tiergarten ist klein, aber fein und toll für Kinder
hinter dem Waldhaus, schnell mal geknipst


Sonntag war Erntedankfest von der Kirche aus. Da musste die Oma natürlich mit der Enkelin hin.

Früchte zum Erntedankfest
Hier mal vom Fenster ein Blick auf das Spektakel.
Die Nachwuchsfeuerwehr im Einsatz ... gleich ...

Gestern waren wir 6:30 auf der Bastei. Ich bin mit meinen Fotos nicht zufrieden. Verkleinert kann man sie ja zeigen. Ich komme mit dem großen Objektiv nicht gut klar.

über den Bergen ging die Sonne auf

Blick auf die Elbe von der Basteibrücke
mal hoch geschaut
Basteibrücke - mehr ging mit dem Objektiv nicht bei dem Abstand
das Ganze etwas weiter entfernt

Heute war ich schon im Wald, nach dem Rechten sehen. War auch alles okay. Ich habe etwas Erde und Moos für mein Bäumchen mitgebracht. Pilze habe ich zwar gesehen, aber keine, die ich nehme.

Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag!




Montag, 8. September 2014

nun ist schon Herbst

Sicher habe ich mich in diesem Jahr eher rar gemacht. Es ist nicht alles so gelaufen, wie man so zum Jahreswechsel sich vielleicht wünscht und wünschen lässt. Das Negative überschattet immer etwas das Positive. Letzte Woche habe ich wieder einmal eine Hiobsbotschaft von meinem Lieblingsarzt erhalten, die mich nicht eben fröhlich gestimmt hatte. Die Borreliose ist wieder da oder eine neue Infektion und so noch ein paar andere Sachen gleich mit. Nun muss ich eine Weile Antibiotika nehmen - bääähhhh. Gleichzeitig eine weitere neue Blutdrucktablette - na, do legst di nieder. Das gefällt meinem Körper natürlich nicht so. Allerdings erklären die Infektionen, warum ich mich in diesem Jahr so herum quälen musste.

Mit all dem kann ich schon leben. Ich gehe auch wandern, wenn es mir nicht so gut geht und ich beschäftige mich auch sonst immer mit irgend etwas. Hab auch viel Handarbeit gemacht - davon aber später. Doch manchmal weiß man halt nicht so recht, was man der Welt so mitteilen möchte.

Aber heute habe ich auch wieder Bilder der letzten Woche für Euch.


die Peperoni haben eine beachtliche Größe erlangt und einige beginnen sich zu färben (sind hier nicht zu sehen)

es gibt jede Menge Pilze, ich musste zum Tuch greifen, da ich darauf nicht eingestellt war

das ist eine Gartenkreuzspinne aus dem Wald - das Bild habe ich in Photoshop bearbeitet

der Herbst ist da - nicht mehr zu übersehen, wohin man schaut

eine winzige Mohnblume am Wegrand, fast die letzte dieses Jahr, mit Besucher

meine Amaryllis, sie hat 2 zauberhafte Blüten und 2 Knospen
Die Amaryllis hat den Sommer auf dem Balkon verbracht, die Blätter waren regelrecht verbrannt, die Zwiebel richtig groß geworden. Nun blüht sie plötzlich.

Unsere Natur ist doch etwas wunderbares. Ich schaue immer wieder staunend zu, was sie uns alles zu bieten hat. Hier könnte ich etwas zynisch hinzu fügen - nicht nur Zecken mit Borrelien.

Übrigens, das Wetter war bei uns besser, als der Wetterbericht sagte. Es war zwar teilweise recht frisch, zumindest der Wind, aber es hat nicht besonders viel geregnet. Heute, gegen Abend, hat es etwas gewittert. Ich habe tatsächlich nicht viel Wasser für die Pflanzen sammeln können.


Ich wünsche Euch noch einen schönen Montagabend!


Samstag, 23. August 2014

es ist warm und kalt zugleich

Es ist zwar Sommer, aber der Wind weht schon seit dem Ende der großen Schwüle sehr eisig. Wenn die Sonne heraus kommt, ist es wieder heiß. Man weiß nicht so richtig, wie man sich anziehen soll. Empfehlenswert ist ein dünner Schal, denn bei einem großzügigen Ausschnitt ist es schon kühl am Hals bei diesem Wind. Geregnet hat es wider Erwarten nicht, so geht nun mein Regenwasservorrat zu Ende. Die letzten roten Tomaten sind abgenommen, ob die grünen noch werden, weiß ich auch nicht. Immerhin hatte ich jede Menge davon und die waren total lecker.
Die Peperoni sind auch schon groß, wollen aber nicht rot werden. Ich habe schon Angst, dass die zarten Pflanzen unter der Last der Schoten abbrechen. Sie sind bei starkem Wind schon ein paar mal umgekippt.

Spaziergang über den Wasserberg, der GG knipst mich gelangweilt beim Steinchen suchen

Spaziergang durch Polenz, hier Blick auf den Polenzer Busch

da, wo die Stühle stehen, habe ich kurze Zeit mal gewohnt - man, das war nass in der Wohnung

 eine Ente am Teich

die Äpfel reifen nun auch schon



zweiter Anlauf für den Omatag, Mittwoch wollte die Mini zur Mama, Donnerstag erbarmte sie sich, mit der Oma etwas zu machen. Sie gießt unter anderem sehr gern. Ich musste das knappe Wasser allerdings zuweisen ... hihihi.


Endlich habe ich mich dazu aufgerafft. für mein Hexen-Projekt ein paar Bilder zu kreieren. Sie sollen zu meinen Gedichten passen.

 In den Wäldern lebten Frauen, diese waren wild und schön,
wenn ich abends draußen war, hab ich sie geseh'n.
Tief im Wald, an deiner Lichtung, stand ein kleines Haus.
Dort kamen bei Mondenschein, die jungen Hexen raus.

Eingehüllt in weiße Kleider, scharten sie sich um ein Feuer,
wiegten ihre schönen Körper und es wehten ihre Schleier.
Flackernd züngelten die Flammen,  in die Schwärze jener Nacht.
Lieder tönten auf der Lichtung und ich spürte ihre Macht.

Angezogen von dem Zauber, trat ich in der Hexen Reigen,
wiegte mich nach ihren Rhythmen, ließ mir ihre Tänze zeigen.
Bei dem Tanze um das Feuer war ich plötzlich froh und frei.
Und ich fühlte mich so leicht, als ob ich ein Vogel sei.

Lange schwebte ich in Trance, plötzlich war es mir so kalt.
Sonnenschein drang durch die Wipfel  und ich stand allein im Wald.
Das kleine Haus, die jungen Hexen, nun verschwunden waren sie,
ob es wahr oder ein Traum war, das erfuhr ich leider nie.
© Anne Hoffmann


Hierzulande, in den Wäldern, leben Hexen, Geister, Feen.
Gehst Du weg von festen Wegen, sind sie manchmal auch zu seh‘n.

Wenn Du gehst mit wachen Sinnen, leise durch den grünen Tann,
wie ein Kind, mit offnem Herzen, hörst Du Ihre Stimmen dann.

Sie vermitteln Dir ihr Wissen, von des Waldes heilend Kraut,
zeigen Dir gar schöne Dinge, die je einer hat geschaut.

Bleibst Du dann noch bis zum Abend, kannst Du wundersames seh‘n,
musst nur leise ein paar Schritte, bis zur kleinen Lichtung geh‘n.

Glühend rote Abendsonne, leuchtet durch der Wipfel Dach,
Häschen hoppeln in die Kuhle, ein paar Vögel piepsen schwach.

Wenn das letzte Rot verglommen und der Himmel samten blau,
tritt sie vor, zwischen den Bäumen, eine weiße, schlanke Frau.

Sie bringt in einem großen Korb, Gaben aus dem tiefen Wald,
stellt ihn auf der Lichtung ab - Käuzchens Schrei im Dunkel hallt.

Es ertönt ein feines Raunen, Nebelschleier kriechen her,
Wind erwacht, er weht sie weg und der Korb ist plötzlich leer.

Langsam und mit leerem Korb, geht die weiße Frau dann fort.
Nur der Wind weht noch ein wenig, dann ist Stille an dem Ort.
© Anne Hoffmann

Mal sehen, das wird noch viel Arbeit. Ich weiß auch noch nicht, was es wird. Lassen wir uns überraschen.

Ich wünsche Euch ein freundliches Wochenende!


P.s.:
Hier noch schnell zwei Bilder von eben. Nur kurz kam eine Wolke über uns, dann regnete es und 20:17 Uhr war der Spuk vorbei.



Freitag, 13. Juni 2014

herrlicher Juni ...

Man soll ja nicht immer meckern, trotz der Hitze der letzten Tage. Bei uns hat es ja nicht viel abgekühlt. Nachts  und morgens geht es ja, da ist es, gemessen an den letzten Tagen schon fast kalt  - gefühlt natürlich nur. Sobald die Sonne heraus ist, ist es auch wieder heiß. Ich sehe auf meinem Balkon-Thermometer grad 30°C in der Sonne. Das ist immer noch reichlich. Die Räume auf der Sonnenseite sind auch sehr aufgeheizt, da nicht isoliert - das ist Schweiß treibend. Wir hatten nur drei Tropfen Regen - also wirklich nur drei. Hat nicht mal meine Pflanzen nass gemacht.

Baden war ich nur einmal, weil mein GG an den Folgen einer schweren Mittelohrvereiterung leidet. Allein habe ich keinen Bock. Die Mini ist ab heute bei ihrem Opa. Na, mal schauen, da gehe ich eben in den Wald oder so ... hihihi.

Hier noch ein paar Fotos vom 9. Juni, 17:40 Uhr, noch bei ganz großer Hitze.

  im Park, viel Schatten, Wasser und reichlich Eis ... lecker
 Regenbogen im Springbrunnen
 zum rein setzen - Schoko-Eis ... mmmmhhhh

Die Fotos der Mini sind mit Photoshop bearbeitet, da ihre Haut momentan sehr schlimm aussieht.

So viel für Heute, bin denne mal wieder. Ich wünsche Euch ein zauberhaftes Wochenende.



Vielen Dank für Eure lieben Kommentare, ich bin leider nicht zum Kommentieren gekommen.