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Sonntag, 8. Januar 2017

Bluthochdruck und Pflege der Blutgefäße

Lorbeer

Lorbeerblätter sind nicht nur als Gewürz gut, man kann sie auch zum "Nebenwirkung freien" Ablösen von Verkalkungen in den Blutgefäße verwenden. Das reguliert gleichzeitig den Blutdruck.

Lorbeerblätter enthalten ethärische Öle, Bitter- und Gerbstoffe, Cineol, Monoterpene, alpha- und beta Pinen, Terpineol und Dehydrocostuslacton.

Eine Trinkkur wirkt sehr effizient gegen diese Ursachen von Bluthochdruck.

Tee-Kur

5 Gramm getrocknete und zerkleinerte Lorbeerblätter 5 Minuten in 300 ml kochen. Etwa 3-4 Stunden in einer Thermoskanne ziehen lassen und dann abgießen und nach Bedarf süßen (schmeckt sehr bitter).

Über 12 Stunden verteilt diesen Tee Schluckweise trinken.

Die Kur jährlich (vorzugsweise Frühjahr oder Herbst) 3-4 Mal wiederholen. Zwischen den Kuren sollten mindestens 2 Wochen Abstand sein.

Man verwendet zu Heilzwecken den Edellorbeer! Kirschlorbeer ist giftig.

Bekannt ist das getrocknete Lorbeerblatt als Gewürz, das man in jedem Supermarkt erhält, das den Speisen einen angenehmen Geschmack verleiht.

Da Lorbeer antibakteriell wirkt, gibt es natürlich auch weitere Anwendungsgebiete.

Geschichte

In den griechischen Sagen hat Lorbeer eine große Rolle gespielt. So kennt man die Geschichte von Daphne, die sich der Zudringlichkeit von Apollo dadurch entziehen konnte, indem sie sich in einen Lorbeerstrauch verwandelte. Bei den alten Römern wurde den Siegern nach einer Schlacht ein Lorbeerkranz aufgesetzt. Der Gott Asklepios hat dem Lorbeer die Kraft zugeschrieben Tote zum Leben zu erwecken. Ab wann man die Heilkraft entdeckt hat ist nicht überliefert.