Mittwoch, 15. Februar 2017

zur Ernährungsumstellung

Ich muss hier noch einmal darauf hinweisen, ich führe hier keinen Rezepte-Blog. Es soll nur ein Einblick in meine, immerhin schon fast verzweifelte, Ernährungsumstellung sein. Wer will denn nicht ein, aus gesundheitlicher Sicht, lebenswertes Leben führen. Wenn ich mir vor mehr als zehn Jahren noch keinen Kopf um meine Ernährung machen musste, steht dieses Thema heute täglich im Raum.

Wer keine Probleme mit dem Essen hat, muss auch nicht nach Alternativen suchen. Ich würde, ehrlich gesagt, auch gern Fleisch essen wollen oder eine Sahnetorte, ohne den obligatorischen Hustenanfall oder gar Bauchweh und sonstiges Unwohlsein.

Mein Ziel ist es, mich bei angepasster Ernährung wohl zu fühlen, möglichst wenige Hustenanfälle, einen guten Blutdruck zu haben  und dabei noch leistungsfähig zu bleiben. Andere Leute, mit 66 Jahren, legen vielleicht die Hände in den Schoss und stricken allenfalls für die Enkel Socken. Ich dagegen gehe jeden Tag wandern oder zumindest eine halbe Stunde stramm spazieren. Natürlich habe ich auch faule Tage, oder es gibt andere Gründe,  aber das spüre ich aber auch sofort an meinem Befinden.
Ich will nicht klagen, denn ich komme damit zurecht. Dennoch ist jeder Tag anders, einmal gut und auch Mal schlecht. Manchmal schlage ich über die Stränge und dann habe ich eben ein Problem. Hilfe kann man offensichtlich nicht erwarten. Ich habe das bereits seit Jahren meinen behandelnden Ärzten vorgetragen und keiner hatte eine Lösung.

Mein Motto "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott".





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