Mittwoch, 2. August 2017

was im Juli angesagt war

Der Juli war ereignisreich und hat sich vom Wetter her sehr wechselhaft und heiß gezeigt.
Trotzdem waren wir hier eher von den Wetterunbilden verschont, auch wenn es mal ein paar Tage geregnet hat. Der Boden brauchte das auch. Mir hat es nicht geholfen, denn Heidelbeeren gab es nur spärlich, also nicht des suchens wert.


meine Lilien sind jedoch alle aufgeblüht und haben mich kurze Zeit mit ihrem Anblick erfreut


Am 20. Juli waren wir in Regensburg auf Erinnerungsreise. Als Kind war ich einmal dort und ich wollte das gern noch einmal sehen. Die Erinnerungen stimmten nicht ganz, trotzdem war es nett.









Einen Tag später haben wir die Walhalla besucht, Morgennebel lag noch auf der Donau und von dort ging es weiter Richtung Büchenbach bei Roth.







Büchenbach bei Roth ist das Dorf, in dem ich meine Kindheit verbracht habe.

 in dem Haus, in der Büchenbacher Siedlung, oben rechts, habe ich gewohnt, 
als Kind


die Kirche im Dorf, sie ist uralt, aber sehr schön restauriert



meine Schule am Rande des Dorfes


die oberen Fenster sind mein ehemaliges Klassenzimmer ↑


Die Schule wurde um einen Seitenflügel und eine Turnhalle erweitert. Sie war schon früher eine wunderschöne Schule und das ist sie heute noch.

Die beiden Tage waren schön und haben alte Erinnerungen aufgefrischt bzw. korrigiert.


Montag, 17. Juli 2017

Einkaufsnetz und andere Dinge

Das Einkaufsnetz ist fertig. Ich habe tatsächlich wieder gehäkelt. und es kommt noch mehr ...man staune.

das fertig Netz
in Arbeit, auch Beutel

Meine wohl behüteten Königslilien blühen nun auch. Ich habe aufgepasst, dass keine Starkregen oder Lilienhänchen sie zerstören. Den Lohn habe ich nun bekommen.


Das Wetter ist heute sehr trübe, im Gegensatz zu gestern. Also ist Heimarbeit angesagt. 

Habt es gut!

Freitag, 14. Juli 2017

nur mal eine Bemerkung

Wie einige bemerkt haben dürften, ist die Kommentarfunktion im Blog ausgeschaltet. Dazu folgendes. Ich führe diesen Blog nur noch bedingt weiter. Das bedeutet, dass ich Wanderungen in der Sächsischen Schweiz poste für die, die sich dafür interessieren, vielleicht sogar einmal selbst hier wandern wollen. Sonst werde ich hin und wieder etwas über Handarbeiten von mir (wenn ich denn welche in Arbeit habe) und andere Aktivitäten posten. Jedoch wird das nicht regelmäßig sein.

Eine Handarbeit kann ich heute vorstellen:

Einkaufsnetz

Hier ist eine gute Anleitung dafür  ... klick.

Den Blog aufzugeben, tag mir sehr leid, da ja doch ein wenig Arbeit darin steckt.

Ich befinde mich in einer Krise. Das betrifft einige Bereiche meines Daseins und es fehlt auch etwas an Inspiration und Zeit. Wenn es meine Zeit zulässt, dann werde ich Eure Blogs besuchen. Ansonsten wünsche ich allen einen schönen Sommer.


Mittwoch, 5. Juli 2017

Spaziergang mit GG am Hafen in Porschendorf

Manchmal geht auch mein GG eine Runde mit. So auch gestern. Das Wetter war erst nicht so doll, aber die Sonne lies sich dann doch noch blicken. War ein netter Rundgang um den kleinen Hafen. Der wird ja eher wenig genutzt.






Dienstag, 4. Juli 2017

Gleich noch einmal gewandert

Am 3. Juli war ich wieder wandern. Der Einsatz erfolgte ebenfalls in Cunnersdorf/OT Hohnstein, Oberdorf, auf dem Landweg. Das ist eine kleine Strasse, die außerhalb des Ortes zur Bockmühle hinunter führt.

Ich bin, wie schon zur Märzenbecherzeit, in den Märzenbecherrundweg eingestiegen. Dieses Mal bin ich jedoch anders abgebogen und an einer anderen Stelle im Polenztal gelandet.

Auch dieses Mal lief ich bis zur Bockmühle und von da nach Langenwolmsdorf, das gehört zu Stolpen. Das war ein ordentliches Stückchen Weg. Meine Fotos knipse ich derzeit auf langen Wanderungen mit meinem Handy Samsung S 7. Die Kamera war mir immer zu schwer bei den langen Touren.


Da ich eigentlich in die Heidelbeeren wollte und mich dann aber unterwegs um entschieden habe, hatte ich Gummistiefel im Gepäck. Die konnte ich gleich im hohen Gras, als Schutz gegen Zecken nutzen. Allerdings bekam ich meinen linken Fuß, der etwas geschwollen war nicht mehr aus dem Stiefel und ich musste mich frei schneiden.

 gleicher Einsatzort wie letztens, nur bin ich den Landweg weiter gegangen

 der "Märzenbecherrundweg

 der Hänger stand da das letzte Mal schon

 den Weg dort bin ich im Frühjahr hoch

 jetzt ist der Weg dran



 ich wusste wirklich nicht, wo es dort hin geht

 nach Sächsischer Schweiz sieht es hier nicht aus, Landschaft wellig und harmonisch

 Durchblick

 links gehts zur Böckmühle, rechts kam ich her und hinter mir geht es Richtung Hohnstein nehme ich an (stand aber nichts dran)

 das Polenztal ist ein wenig wild, aber dadurch nie langweilig

 in der Märzenbecherzeit bin ich hier schon einmal entlang

 hier war ich auch schon oft, nur die Bänke sind weg

 die Brücke war arg geflickt

 Bockmühle, wie gehabt

 die Stelle hatte ich erst besucht

 Das ganze hier ist der Radweg um Stolpen

 das scheint neueren Datums zu sein

hier habe ich mich einsammeln lassen



Ich muss noch etwas bemerken: Mein GG schafft mich meist an meinen Einsatzort und holt mich, wenn ich genug habe, wieder ab. Alle Wanderungen erfolgen also nur, wie beschrieben, zu Fuß.


Samstag, 1. Juli 2017

Wanderung am Rand der Sächsischen Schweiz

Meine Wanderung führte mich am 30. Juni von Cunnersdorf, OT Hohnstein über die Scheibenmühle im Polenztal, nach Heeselicht und von da zur Bockmühle.

Begonnen habe ich im Oberdorf von Cunnersdorf, auf dem Landweg, erster Weg links weg. Der Weg war nicht spektakulär, eher etwas für Leute, die ihre Ruhe haben wollen. Das Wetter war sehr trübe und es zogen dicke schwarze Wolken über den Himmel. Dazu kam ein sehr kalter Wind. Die dünne Jacke, die ich zunächst an hatte reichte nicht, ich musste meinen Regenmantel anziehen. Der hielt wenigstens den Wind ab.

Hier ist das Video dazu:


Die Fotos waren nicht besonders, also habe ich alle in HDR umgewandelt.


Montag, 19. Juni 2017

... Zecken ... Hitze ... Natur

Man möchte es nicht glauben, aber auf mich lauern die Zecken ganz besonders. Nun habe ich mir schon eine Salbe eingerührt, die sie mir etwas vom Hals hält. Ich muss nur mal sehen, was drin war, denn sie ist bald aufgebraucht.

Wenn ich eine bestimmte Sorte Gräser (solche mit diesen wuscheligen, zarten Blütenständen) meide, dann habe ich nicht mehr so oft eins dieser Biester irgendwo stecken.


Ich weiß das noch von früher, dass auf diesen Gräsern fast immer Zecken lauern. Nun gibt es inzwischen auch im Wald ausgerechnet von dem Gras sehr viel. Das kenne ich nicht so von früher.

Heute war ich im Wald, wie so oft und das Gras steht halt hoch inzwischen, da es niemand von Waldwegen entfernt. Da habe ich mir wieder zwei Zecken eingefangen, trotz Spezialcreme.

Es war außerdem schrecklich heiß. Ich meine, schön ist es immer da draußen, aber so richtig genießen kann man es nur noch mit langen Hosen, Strümpfe drüber - wer hält das aber bei der Hitze aus.









Schönen Abend wünsch ich!