Danke Ihr Lieben für Eure lobenden Kommentare!
Inzwischen habe ich den Sven, das Rentier, das auch zu der Geschichte gehört, ebenfalls gemalt. Es wird dieser Tage fertig gemacht.
Dann habe ich noch zwei neue Ideen, die ich umsetzen will. Mal sehen. Davon später.
Ich war in letzter Zeit viel unterwegs und habe die Zeit mit der Mini genossen, wenn sie da war. Zwischendurch vertrödle ich gerade meine Zeit mit Spielen am Tablet. Das muss sich dringend ändern.
Teezeit unterwegs im Polenzer Wald |
die Blätter sind bereift |
Noch eins meiner Gedichte aus vergangener Zeit:
Traurig im Dezember
Da, wo die kleinen Birken steh'n, verharre ich am See.
Sie recken sich im Hintergrund gespenstisch in die Höh.
Und aus den Wassern steigen Nebel, sie hüllen es in Grau,
am Himmel ziehen schwarze Wolken, als ich nach oben schau.
Die Abendsonne drängt sich rötlich noch durch ein Wolkenloch,
ganz traurig schaue ich mich um, wie einsam bin ich doch.
Die Nebel sind wie graue Geister, die ich herauf beschwor.
Sie hindern mich an meinem Glück, hab doch noch so viel vor.
© Anne Hoffmann
Keine Sorge, ich gehe zwar noch immer viel allein durch die Gegend, aber ich bin doch eine Frohnatur. Alles, was vielleicht nicht im Lot ist, wird morgen wieder gerichtet sein.
Ich wünsche Euch einen gemütlichen Abend, Habt es gut.
Liebe Anne
AntwortenLöschenein sehr berührendes Gedicht!
Schade, aber dafür kanns Mini an schauen bei dir und viel Spass beim Rentier malen und spannend viel Erfolg beim umsetzen was es ist!
Schön diese Impressionen ja kalt ist bei uns nicht mit 14 Grad um 19 Uhr sidn wir einige Stunden heute Rad gefahren und was am Meer spazieren gegnagen udn es war eine lauer Wind wie im Frühliing.
Das wünsche ich dir auch träum schön!
Lieben Gruss Elke
Das Gedicht kommt an, es ist als stünde man ebenfalls an diesem See.
AntwortenLöschenLiebe Umarmung zu dir, ich grüße dich ganz herzlich <3