Montag, 27. Februar 2017

Rückblick auf die Geburtstage und Geschenke

Nun sind die meisten Geburtstage in underer Familie herum, endlich. Das ist immer ein Marathon. Zwei der Geschenke möchte ich hier zeigen, die Ideen habe ich zum Teil von Pinterest.

1. Motto Brasilien:


Da meine Große gern Caipirinha trinkt, haben wir alle Zutaten dazu und noch ein wenig drumherum, in eine Kiste mit Fotos vom Karneval in Rio gesteckt. Die Luftballons hatte ich am Ende vergessen, weil sie nicht in das kleine Auto meiner kleinen Tochter passten. Gefallen hat es trotzdem.

2. Herrenhandtasche

Mein Schwiegersohn hatte auch vor einiger Zeit Geburtstag. Ihm haben wir dies geschenkt.




Die Holzkiste hatte ich schon und die habe ich dann lecker befüllt. Der Whisky hat in der Höhe nicht ganz gepasst, ging aber trotzdem.

Hier kann man mal vorbeischauen zu einem kleinen Gewinnspiel. Habe auch teilgenommen. Viel Glück!

Freitag, 24. Februar 2017

mal was anderes

Ich habe neulich einmal etwas Stangensellerie übrig und mochte ihn eigentlich grad auch gar nicht. Da habe ich ein Mus davon kreiert.

Sellerie-Apfel-Mus

Zutaten

etwa 4-5  Selleriestangen (ich hatte kleinere)
2               Äpfel aus Sachsen
etwas Zitronensaft für die Äpfel
1-2 TL.     Currypulver
Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker
Etwas Kokosfett

Zubereitung

Selleriestangen waschen, schälen und zerkleinern. Äpfel, würfeln und mit Zitronensaft beträufeln. Sellerie, Äpfel in dem erhitzten Kokosfett schmoren, bis die Äpfel etwas weich sind. Currypulver und die übrigen Gewürze unter rühren. Zum Schluss alles pürieren und in ein Glas füllen.



Man kann das Mus auf Weißbrot essen oder in Quark rühren. Das Mus ist etwas scharf und man könnte es sicher auch als Dip nehmen, könnte ich mir vorstellen.

Montag, 20. Februar 2017

bei mir kichern die Erbsen immer noch

Nachdem ich meinen Schokoaufstrich vermasselt habe, ich hatte nicht ordentlich das Rezept gelesen, habe ich einen anderen Brotaufstrich zusammen gebraut 😀, der gleich viel leckerer ist.

Kichererbsen-Tomate-Aufstrich

Zutaten

1    Dose Kichererbsen
60  gr Tomatenmark aus der Tube
3    EL Olivenöl
1.   TL Oregano getrocknet
1    TL gestrichen, Meersalz
     Pfeffer

Zubereitung

Das Tomatenmark im Öl maximal 3 Minuten brutzeln lassen (Vorsicht, wird schnell schwarz). Die Kichererbsen etwas abgießen und mit den anderen Zutaten in die Pfanne geben und noch 2-3 Minuten köcheln lassen. Dann das ganze pürieren und in ein Glas abfüllen.

In der Tomatensaison kann man auch gehäutete, entkernte Tomaten mit köcheln und dafür etwas weniger Mark nehmen. Natürlich sind auch frische Kräuter erlaubt, dann vorsichtig würzen, denn die sind intensiver im Geschmack.





Mittwoch, 15. Februar 2017

zur Ernährungsumstellung

Ich muss hier noch einmal darauf hinweisen, ich führe hier keinen Rezepte-Blog. Es soll nur ein Einblick in meine, immerhin schon fast verzweifelte, Ernährungsumstellung sein. Wer will denn nicht ein, aus gesundheitlicher Sicht, lebenswertes Leben führen. Wenn ich mir vor mehr als zehn Jahren noch keinen Kopf um meine Ernährung machen musste, steht dieses Thema heute täglich im Raum.

Wer keine Probleme mit dem Essen hat, muss auch nicht nach Alternativen suchen. Ich würde, ehrlich gesagt, auch gern Fleisch essen wollen oder eine Sahnetorte, ohne den obligatorischen Hustenanfall oder gar Bauchweh und sonstiges Unwohlsein.

Mein Ziel ist es, mich bei angepasster Ernährung wohl zu fühlen, möglichst wenige Hustenanfälle, einen guten Blutdruck zu haben  und dabei noch leistungsfähig zu bleiben. Andere Leute, mit 66 Jahren, legen vielleicht die Hände in den Schoss und stricken allenfalls für die Enkel Socken. Ich dagegen gehe jeden Tag wandern oder zumindest eine halbe Stunde stramm spazieren. Natürlich habe ich auch faule Tage, oder es gibt andere Gründe,  aber das spüre ich aber auch sofort an meinem Befinden.
Ich will nicht klagen, denn ich komme damit zurecht. Dennoch ist jeder Tag anders, einmal gut und auch Mal schlecht. Manchmal schlage ich über die Stränge und dann habe ich eben ein Problem. Hilfe kann man offensichtlich nicht erwarten. Ich habe das bereits seit Jahren meinen behandelnden Ärzten vorgetragen und keiner hatte eine Lösung.

Mein Motto "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott".





Mittwoch, 8. Februar 2017

Rote - Beete - Tofu - Aufstrich ... Rezept

Rote-Beete-Tofu-Aufstrich

Zutaten

200 g            natürlicher Tofu - mit einer Gabel zerkrümeln
250 g            gekochte Rote Bete, oder aus dem Glas (ohne Flüssigkeit) - grob würfeln**
1 EL              Sesamöl
1 Handvoll  Minze-Blätter - fein hacken
                      Salz nach Geschmack
1 Prise          schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Alle Zutaten, außer Gewürze, fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ich habe Rote Beete aus dem Glas genommen. Das schmeckt angenehm frisch. dem Rezept habe ich noch etwas Sesamkörner (geschält) hinzugefügt. Überraschend hübsch ist die lila Farbe.

** ich habe so ein kleines Glas Rote Beete von REWE, das schmeckt mir sehr und passt hier gut. Es ist nicht zu sauer und die Beete ist schon gestückelt.



Sonntag, 5. Februar 2017

warum nicht mal Steckrübe essen

Steckrüben-Püree

1 l           Wasser zum Garen, gut gesalzen mit 1 gestr. TL, 1/2 TL Zucker, 1 Schuss Zitrone
400 gr.     Kartoffeln
400 gr.     Steckrübe
1             mittelgroße Karotte
50 gr.       Knollensellerie frisch
100 ml Saure Sahne bis 150 ml
3 EL Butter

etwas frisch geriebenen Muskat
wer mag hebt noch ne Msp. scharfen Meerrettich unters Püree
Salz zum Nachwürzen bei Bedarf


Steckrübe, Kartoffeln, Karotte, Sellerie schälen und stückeln. Den Sellerie etwas kleiner würfeln.
Die Stücken in einem Topf mit Zitrone, Salz und Zucker (knapp mit Wasser bedeckt) kochen lassen, bis alles sehr weich ist. Das Wasser abgießen und saure Sahne zugeben, sowie etwas Butter und alles zusammen zu Püree stampfen. Ich selbst habe die saure Sahne weggelassen und das Kochwasser verwendet. Zum Schluss mit etwas Muskat, Meerrettich und evtl. noch mit Salz abschmecken.

Foto hab ich vergessen, kommt später mal.

Donnerstag, 2. Februar 2017

Apfel - das leckere Obst

Der Apfel, eine Frucht, die wir eigentlich nicht einführen müssen, aber wir tun es. Sie werden vom Aussehen her immer perfekter und schmecken immer süßer.

Am besten sind aber die Äpfel, die noch halbwegs natürlich sind, denke ich mal, also ich.

Boskoop

Ein saftiger, fester, fein säuerlicher Apfel. Er ist gut geeignet für Apfelkuchen und -strudel.

Golden Delicious

Den muss man gleich essen. Er ist eher süß.

Braeburn

Ein saftig, süß-herber Apfel für den sofortigen Verzehr. Er hält sich nach dem Pflücken im Oktober noch bis April.

Granny Smith

Dieser Apfel ist saftig, grün und schmeckt frisch säuerlich. Sein Aroma ist eher etwas schwach. Er eignet sich aber gut für Smoothie und im Müsli, allerdings auch zum gleich verzehren.

Cox Orange

Dieser Apfel ist perfekt zum Kochen und Backen und er verfügt über ausgewogene süße und saure Aromen.

Jonagold

Dieser rot-gelbe Apfel ist sehr süß und hat mehr so das Aroma von Birne und Banane. Säure hat er eher nicht, aber viel Saft und daher ist er gut für die Herstellung von Apfelsaft geeignet.

Elstar

Das ist ein knackiger, saftiger und süßer Apfel, der gut zu Apfelmus verarbeitet werden kann.

Royal Gala

Der feste, rote, süße Apfel macht sich gut in Rohkostsalaten. Da er wenig Flüssigkeit verliert, ist er auch gut zum Backen geeignet.

Das sind natürlich nicht alle Äpfel, aber so die beliebtesten.